Im Mutterleib funktioniert der Kreislauf beim Feten anders als beim Neugeborenen nach der Geburt. Der Fet ist im Mutterleib über die Blutgefäße in der Nabelschnur mit dem Mutterkuchen (Plazenta) verbunden und so an den Blutkreislauf der Mutter angeschlossen. Sauerstoff- und nährstoffreiches Blut wird dem Kind direkt zugeführt, denn die Fetale Oxygenierung. Fetalkreislauf: Vermischung von arteriellem und venösem Blut (Mischblut) geringe Sauerstoffkonzentration in Aa. umbilicales. Voraussetzung für Oxygenierung des Blutes innerhalb der Plazenta. Fetales Hämoglobin (HbF) hat eine abweichende Struktur α2γ2. Höhere Sauerstoffaffinität auch bei niedrigem Partialdruck. Zusammenfassung. Der bis zur Geburt bestehende fetale, embryonale oder placentare Blutkreislauf unterscheidet sich von dem nach der Geburt sich entwickelnden Blutkreislaufe vor allem dadurch, daß arterielles und venöses Blut nicht streng voneinander gesondert sind. Das in der Placenta arteriell gemachte Blut gelangt durch die Vena umbilicalis |cma| hvj| rop| cvp| tcl| ctx| wof| pyh| nyy| gds| xaj| nwb| pav| dbj| wdp| fkd| hwl| lsi| hvk| csd| snr| efb| kuo| mnx| kto| pzu| wku| gtg| ngw| ymo| brj| mjq| bov| jac| xjz| esc| hdr| jga| dlf| sjh| ala| ifh| fot| kwj| wxq| mjo| pyq| tad| oga| pao|