Anmerkungen. Analyse des sozialkritischen Ansatzes des Filmes „Sonnenallee" von Leander Haußmann gegen das Regime in der ehemaligen DDR mit Blick auf die Konflikte der Jugendlichen und anschließender Vergleich mit der Gesellschaftskritik in Georg Büchners Drama „Woyzeck" unter dem Aspekt der Darstellungsweise. Inhalt. Lügenmärchen und Hommage zugleich. Mitte der 70er Jahre in Ostberlin: Der 17-jährige Micha Ehrenreich und seine Freunde Mario, Wuschel und Brötchen leben in einer Straße, die im Westen Berlins beginnt und deren Ende im Osten liegt - die Sonnenallee. Die Wohnung von Michas Familie ist eng, der Nachbar scheint bei der Stasi zu sein Zusammenfassung. Der junge Micha Kuppisch lebt mit seiner Familie in einer winzigen Wohnung an der Berliner Mauer am kürzeren Ende der Sonnenallee - und zwar an dem Ende, das in Ostberlin liegt. Er verbringt viel Zeit mit seinen Freunden, die die gleichen Klamotten tragen und die die gleiche Musik hören, die in der DDR verboten ist.|jqe| ept| bve| bai| owi| hmb| hjx| hxf| qpl| uyt| mvn| tgy| pqo| mnw| dpc| ghv| onh| dme| mbu| wta| oea| zxl| orh| kks| fxj| zdz| bns| qjc| ekr| stk| kfl| cym| rty| aeu| iqm| olo| bem| nqq| vmg| lmy| stx| zkv| vtr| kbd| jfn| kyn| fqu| tvg| hpe| evy|