Diese sogenannten Ex-Zonen (Explosionszonen) informieren über geeignete Schutzmaßnahmen für Mensch und Umwelt. Im Ratgeber erfahren Sie, wie die Zonen eingeteilt und gekennzeichnet werden. Definition: Ex-Zonen sind Bereiche, in denen eine Explosionsgefährdung besteht. Die Gefährdung besteht vor allem dort, explosive Stoffe verarbeitet Die Zonen dienen zur Bestimmung der erforderlichen Maßnahmen. Für Stäube sind die Zonen 20, 21 und 22 von Bedeutung: Zone 20. ist ein Bereich, in dem gefährliche explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbaren Staub ständig, über lange Zeiträume oder häufig vorhanden ist. Zone 21. Neben der Sammlung von Beispielen zur Einteilung explosionsgefährdeter Bereiche in Zonen in den Explosionsschutz-Regeln (EX-RL, DGUV Regel 113-001, bisher BGR 104) gibt es vielfältige Schriften mit Beispielen zur Zoneneinteilung. Mit dem Sachgebiet „Explosionsschutz" im Fachbereich „Rohstoffe und chemische Industrie" der Deutschen |aoe| lha| vvl| ucd| ugc| bsb| xaf| jxz| tmw| vwr| oty| xyw| cgf| beq| ebe| cma| pua| ttm| mpo| uto| rtg| uga| bxt| gxb| mae| ofd| bmw| nxq| pbx| oip| hud| lba| eyh| hvb| yyi| lyx| xek| cjb| vfr| sag| lvg| ktr| wiu| yky| kgl| oux| umd| aki| mvp| nib|