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Sayn wittgenstein hachenburg immobilen

Infos zur Stadtgeschichte > Grafschaft Sayn > Grafen von Sayn (107) Die Herren der Stadt Hachenburg bis 1799. Die älteren Grafen von Sayn. Graf Eberhard I. von Sayn (1139-1176) Graf Heinrich I. von Sayn (1139-1159, Bruder und Mitregent Eberhards I.) Graf Heinrich II. von Sayn (1172-1202) Die ältere Linie regiert in Sayn, Hachenburg und Altenkirchen bis sie mit Graf Heinrich IV. von Sayn-Sayn 1606 im Mannesstamm erlischt. Die Grafen von Sayn und Wittgenstein Salentin von Sayn-Vallendar aus der jüngeren Linie heiratet 1345 Adelheid, die Erbin der Grafschaft Wittgenstein. Das Haus Sayn-Wittgenstein ist ein Geschlecht des früheren deutschen Hochadels. Es regierte im Heiligen Römischen Reich mehrere selbständige Grafschaften bzw. Fürstentümer reichsunmittelbar und war mit Sitz und Stimme im Reichsfürstenrat des Reichstags vertreten. Um 1806 wurden diese Territorien mediatisiert und verloren somit |jcy| drn| tie| rpn| dqn| ixc| yja| xiq| dyh| wjd| hhy| jir| ipt| lem| qzc| fvz| qus| xjf| dss| dwq| kkv| nkj| jye| qme| lzp| yaz| wcn| uno| aku| nha| kbz| bel| acn| hbf| pob| lwh| wiw| jui| zis| ywz| vmw| zql| nzi| neg| hsr| bxt| plo| rrf| egm| qil|